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Tunesien
im März 2005
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| Sfax
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Tief unter der Erde ist es wässrig wie auf dem Meer. Dementsprechend schlägt
der Boden seine Wellen. Keine Straße ist mehr gerade und kein Haus seht
senkrecht.
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Diese Mauer bot
einst Schutz vor Kreuzzüglern und
christlichen Fundamentalisten.
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Mathmata
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Die ist der Eingang zu einer Erdhöhle, der tradionellen Behausung in
Mathmata. Da unten ist schön kühl und man spart sich die Steine für
den Hausbau. Während ich hier male begegnet mir eine junge Frau, die hier
aufwuchs. Sie studierte in Deutschland und trumpfte mit Worte wie
"Zankapfel" auf.
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Douze
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Dieses Bild stammt von einem kleinen Ausflug in die Wüste. Die Striche
sind etwas verwackelt, denn ich saß, so wie die Abgebildeten, auf einem
Kamel.
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Tozeur
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Dies ist der Eingang zur Altstadt von Tozeur.
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Außer schönen Türen ist auf der Straße nicht viel los. Außer zum Handeln
und Beten geht der Einheimische anscheinend nicht auf die Straße.
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In dieser Moschee betete ich zum ersten Mal in meinem Leben
zu Gott. Ich lerne es die Bekenntnisse auf Arabisch und wusch mich
genau wie Mohammed, bevor ich als Ungläubiger hineingelassen
wurde.
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Tunesierinnen wollen mich alle heiraten, besonders, wenn sie, wie Fahima,
schon 27 sind und sich nicht für die tradionelle Frauenrolle begeistern
können.
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Tamerza
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Die verlassen Stadt wurde nicht freiwillig verlassen. Vor 20 Jahren
kam es nach einem Dauerregen zu einer Flutkatastrophe die man sich gar
nicht mehr vorstellen kann. Der Wasserspiegel war bis zu 100 Meter höher
als heute.
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In der ehemaligen Stadt ist alles verfallen, bis auf die Moscheen, die
noch gepflegt werden. Zur Dieser war die Tür eingefallen und ich
konnte hineinschlüpfen.
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Aus der Ferne sieht man von der neu aufgebauten Stadt nur die Datteln die
wie Gras aus den Felsritzen wachsen.
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Dieser Wasserfall ist das Publikumsmagnet der Pauschalreisenden.
Hier sprach man sogar Polnisch, zumindest behaupteten das die
Schilder die zum Tee einluden.
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Mides
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Diese Schlucht zwischen diesen Felsen ist berühmt durch
Starwars. Luke Skywalker gewinnt hier sein erstes Rennen.
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Dattelpalmen. Ein Tunesier meinte sogar erkennen zu können es seien
männliche.
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Dougga
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Dougga ist die am besten erhaltene Römische Stadt. Man findet noch
Gewölbe und Münzen aus früherer Zeit. Dieser Tempel des Himmels konnte
nicht alleine stehen gelassen werden. Die Monotheisten bauten nebenan
eine Moschee.
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Tunis
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Gassen wie diese sieht man in Tunesien viele.
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